Infos zum Büro für Leichte Sprache
Dafür arbeitet das Büro:
Es soll mehr Texte in Leichter Sprache geben.
Leichte Sprache ist wichtig für Menschen mit geistiger Behinderung:
- Damit jeder einen Text gut lesen kann.
- Damit jeder gut versteht:
Das steht in dem Text. - Damit jeder gute Infos hat.
Die meisten Texte sind in Schwerer Sprache.
Zum Beispiel:
- Artikel in der Zeitung
- Oder: Briefe von der Behörde
Schwere Sprache ist ein Hindernis
für Menschen mit geistiger Behinderung.
Sie brauchen dann oft Hilfe für den Text.
Zum Beispiel:
Der Betreuer erklärt, was im Text steht.
Leichte Sprache macht Texte einfach.
Das Büro schreibt einen Text in Leichter Sprache.
Und Menschen mit geistiger Behinderung prüfen:
- Ob der Text wirklich leicht ist.
- Oder ob schwere Worte im Text sind.
Dann muss das Büro den Text besser schreiben,
damit jeder den Text lesen kann.
Für Leichte Sprache gibt es viele Regeln.
Zum Beispiel:
- Einfache Wörter
- Kurze Sätze
- Große Schrift
Dieser Text ist in Leichter Sprache.
Was macht das Büro für Leichte Sprache?
Das Büro schreibt Texte in Leichter Sprache.
Und das Büro macht Übersetzung.
Das bedeutet:
Ein Text ist in Schwerer Sprache.
Das Büro schreibt den Text neu:
In Leichter Sprache.
Für die Übersetzung bekommt das Büro Geld.
Das Büro macht Fortbildungen:
Damit mehr Menschen Leichte Sprache nutzen.
Wer macht das Büro?
Susanne Zornow leitet das Büro.
Sie schreibt Texte in Leichter Sprache.
Und sie macht Fortbildungen für Leichte Sprache.
Haben Sie Fragen zum Büro?
Oder zu Leichter Sprache?
Dann können Sie bei Susanne Zornow anrufen.
Wir freuen uns auf Sie.
040 – 689 433 12
Die Bilder sind von: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013.